Sie heißen Hermod, Saipem, Thialf oder Sleipnir. Sind mobil auf dem Wasser einsetzbar. Und können Bohrinseln oder riesige Schiffsrümpfe tragen.

 

Diese Schwimmkräne gelten als die stärksten Hebemaschinen der Welt. Sie tragen bis zu 20.000 Tonnen Gewicht. Und sind im Einsatz beim Bau von Brücken, Bohrinseln, Offshore-Öl- und -Gasanlagen. Sie heben besonders schwere Lasten. Bergen gesunkene Schiffe oder Riesenobjekte. Statt Verankerungen oder Gegengewichte zu nutzen, verändern sie das Gewicht in den Ballasttanks. Sleipnir ist der derzeit größte See-Gigant. Der halbtauchende Schwimmkran hat einen Schwimmkörper wie ein Ponton. Das hält den Rumpf ruhiger und stabiler im Wasser.